Der
Blitz- ein atemberaubendes Schauspiel, aber auch gefährlich!
Der Blitz ist nur wenige Zentimeter dick, hat aber eine Leuchtkraft
wie 1 Million 100-Watt Glühbirnen.
Jährlich gehen über 150.000 Blitze über Österreich
nieder, die einen Versicherungsschaden von 350 Mio. ATS anrichten.
Ein heftiger Gewittertag in Österreich produziert bis zu 27.000
Blitzschläge. Heute hilft die Technik gegen die Naturgewalten.
Bauwerke, Maschinen und Computernetzwerke können über
Einrichtungen des Blitz- und Überspannungsschutzes gegen Blitzschlag
geschützt werden.
Im Jahre 1949 wurde in Österreich damit begonnen die technischen
Grundlagen für die Erlassung von entsprechenden Errichtungsanforderungen
für Blitzschutzanlagen zu erarbeiten. Derzeit ist die Österreichische
Bestimmung ÖVE-E49/1988 "Blitzschutzanlagen" als
redaktionell überarbeitete Fassung von ÖVE-E49/1973 mit
den eingearbeiteten Nachträgen "a"/1976, "b"/1982
und "c"/1986 durch die Elektrotechnikverordnung ETV 1987
in Kraft gesetzt.
Neue europäische Normung:
Diese österreichische Bestimmung stellt aber nicht mehr den
Letztstand der Erkenntnisse der Blitzforschung dar. Zwei Normenfamilien,
die in internationalen Gremien (IEC: TC 81-Blitzschutz; TC 64-Überspannungsschutz)
erarbeitet wurden, stellen die Grundlage für die entsprechenden
europäischen Normen dar (CENELEC).
Elektrotechnik Mangelberger berät Sie gerne zum Thema "Überspannungsschutz",
und installiert auf Wunsch eine Blitzschutz-Anlage für Ihr
Haus.
|